Liebe Leserinnen und Leser,
nach fast einem Vierteljahrhundert gehe ich als Geschäftsführender Redakteur der WirimSport in den Ruhestand. Ich möchte dies zum Anlass nehmen, Sie in diesem Vorwort zu einem Blick über den Tellerrand des NRW-Sports einzuladen.
Seit über drei Jahren lassen tagtäglich Menschen in dem russischen Angriffskrieg ihr Leben. In unserer unmittelbaren europäischen Nachbarschaft. Fast 600 ukrainische Sportler*innen starben. Über 700 Sportstätten wurden barbarisch bombardiert und zerstört. Diese Zahlen veröffentlichte das ukrainische Außenministerium auf „x“. Bilder wie die vom Olympischen Sporttrainingszentrum in Tschernihiw, das dem Erdboden gleichgemacht wurde, gingen um die Welt.
Was können wir als NRW-Sport tun? Eine der besten Adressen ist der Verein „Athletes for Ukraine“. Auf der Internetseite athletes-for-ukraine.org finden Sie eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie man den geschundenen ukrainischen Sport und insbesondere die ukrainischen Sportler*innen unterstützen kann.
Auch für diese Ausgabe haben wir unser Bestes gegeben, um für Sie die Vielfalt des Sports in NRW magazinig vorzustellen. Das Gesprächsthema schlechthin: Olympia an Rhein und Ruhr ( siehe Artikel). Auf dem Cover finden Sie dazu den Architekturentwurf des Leichtathletikstadions inklusive des Olympischen und Paralympischen Dorfes nach dem Rückbau zu einem Wohnquartier. Quasi als Sinnbild für den nachhaltigen Ansatz, mit dem NRW sich erst innerhalb Deutschlands und dann international durchsetzen möchte. Es bleibt spannend. In diesem Sinne …
Ihr
Theo Düttmann
Theo Düttmann
Geschäftsführender
Redakteur WirimSport
Nordrhein-Westfalen
ist bereit für die Spiele
an Rhein und Ruhr
Ministerpräsident Hendrik Wüst
Liebe Leserinnen und Leser,
nach fast einem Vierteljahrhundert gehe ich als Geschäftsführender Redakteur der WirimSport in den Ruhestand. Ich möchte dies zum Anlass nehmen, Sie in diesem Vorwort zu einem Blick über den Tellerrand des NRW-Sports einzuladen.
Seit über drei Jahren lassen tagtäglich Menschen in dem russischen Angriffskrieg ihr Leben. In unserer unmittelbaren europäischen Nachbarschaft. Fast 600 ukrainische Sportler*innen starben. Über 700 Sportstätten wurden barbarisch bombardiert und zerstört. Diese Zahlen veröffentlichte das ukrainische Außenministerium auf „x“. Bilder wie die vom Olympischen Sporttrainingszentrum in Tschernihiw, das dem Erdboden gleichgemacht wurde, gingen um die Welt.
Was können wir als NRW-Sport tun? Eine der besten Adressen ist der Verein „Athletes for Ukraine“. Auf der Internetseite athletes-for-ukraine.org finden Sie eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie man den geschundenen ukrainischen Sport und insbesondere die ukrainischen Sportler*innen unterstützen kann.
Auch für diese Ausgabe haben wir unser Bestes gegeben, um für Sie die Vielfalt des Sports in NRW magazinig vorzustellen. Das Gesprächsthema schlechthin: Olympia an Rhein und Ruhr ( siehe Artikel). Auf dem Cover finden Sie dazu den Architekturentwurf des Leichtathletikstadions inklusive des Olympischen und Paralympischen Dorfes nach dem Rückbau zu einem Wohnquartier. Quasi als Sinnbild für den nachhaltigen Ansatz, mit dem NRW sich erst innerhalb Deutschlands und dann international durchsetzen möchte. Es bleibt spannend.
In diesem Sinne …
Ihr
Theo Düttmann
Theo Düttmann
Geschäftsführender
Redakteur WirimSport
Nordrhein-
Westfalen
ist bereit für
die Spiele
an Rhein
und Ruhr
Ministerpräsident Hendrik Wüst
Liebe Leserinnen und Leser,
nach fast einem Vierteljahrhundert gehe ich als Geschäftsführender Redakteur der WirimSport in den Ruhestand. Ich möchte dies zum Anlass nehmen, Sie in diesem Vorwort zu einem Blick über den Tellerrand des NRW-Sports einzuladen.
Seit über drei Jahren lassen tagtäglich Menschen in dem russischen Angriffskrieg ihr Leben. In unserer unmittelbaren europäischen Nachbarschaft. Fast 600 ukrainische Sportler*innen starben. Über 700 Sportstätten wurden barbarisch bombardiert und zerstört. Diese Zahlen veröffentlichte das ukrainische Außenministerium auf „x“. Bilder wie die vom Olympischen Sporttrainingszentrum in Tschernihiw, das dem Erdboden gleichgemacht wurde, gingen um die Welt.
Was können wir als NRW-Sport tun? Eine der besten Adressen ist der Verein „Athletes for Ukraine“. Auf der Internetseite athletes-for-ukraine.org finden Sie eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie man den geschundenen ukrainischen Sport und insbesondere die ukrainischen Sportler*innen unterstützen kann.
Auch für diese Ausgabe haben wir unser Bestes gegeben, um für Sie die Vielfalt des Sports in NRW magazinig vorzustellen. Das Gesprächsthema schlechthin: Olympia an Rhein und Ruhr ( siehe Artikel). Auf dem Cover finden Sie dazu den Architekturentwurf des Leichtathletikstadions inklusive des Olympischen und Paralympischen Dorfes nach dem Rückbau zu einem Wohnquartier. Quasi als Sinnbild für den nachhaltigen Ansatz, mit dem NRW sich erst innerhalb Deutschlands und dann international durchsetzen möchte. Es bleibt spannend. In diesem Sinne …
Ihr
Theo Düttmann
Theo Düttmann
Geschäftsführender
Redakteur WirimSport
Nordrhein-Westfalen
ist bereit für die Spiele
an Rhein und Ruhr
Ministerpräsident Hendrik Wüst