Videoporträt
Nicolas Kierdorf
Mein Vater fliegt auch, aber er hat immer darauf geachtet, mich nicht zu sehr in dieses Hobby hineinzuziehen. Er wollte, dass ich es aus eigenem Antrieb mache – und nicht, weil ich als Kind einfach überall mitgeschleppt wurde. Meine Mutter erzählt aber, dass ich schon im Kinderwagen lieber in den Himmel als auf die Straße geschaut habe. Die Begeisterung war also früh da.
Ich habe dann zuerst mit Modellflug angefangen, so mit zehn, elf Jahren. Und mit 13 hat mir mein Vater die Anmeldung für den Segelflugverein hingelegt und gesagt: „Wenn du da mitmachen willst, musst du das selbst ausfüllen.“
Genau. Mit 14 darf man in Deutschland tatsächlich schon allein fliegen. Ich habe kurz vor meinem 14. Geburtstag mit der Ausbildung begonnen, was durch meine Fliegerfamilie etwas früher ging. Die ersten Alleinflüge sind natürlich total surreal – man ist super aufgeregt. Aber man hat auch fast ein Jahr Ausbildung hinter sich, ist gut vorbereitet und braucht die Freigabe von mehreren Fluglehrern. Es ist ein unglaubliches Gefühl. Ich war damals wirklich jedes Wochenende auf dem Flugplatz. Selbst mit 16, wenn andere auf Partys waren, bin ich manchmal später nachgekommen oder früher gegangen – das Fliegen stand immer im Mittelpunkt.
Es ist tatsächlich sehr zeitaufwendig. Wenn man das Segelfliegen als Leistungssport betreibt, braucht man den ganzen Tag. Man steht früh auf, fährt zum Flugplatz, baut das Flugzeug auf – das dauert alles seine Zeit. An besonders guten Tagen ist man ab 9 Uhr in der Luft und fliegt bis zu 11 Stunden. Danach muss alles wieder abgebaut werden. Um 23 Uhr ist man dann vielleicht wieder zu Hause.
Dann kann man etwas flexibler sein. Aber generell gilt: Segelfliegen ist immer tagesfüllend. Es ist kein Hobby, das man „mal eben“ macht. Und weil es ein Teamsport ist, muss man sich auch gegenseitig unterstützen.
Stimmt, in der Luft ist man meistens allein. Aber um überhaupt starten zu können, braucht es ein ganzes Team: Jemand muss auf dem Turm sein, jemand am Startwagen, einer kümmert sich ums Seil, ein anderer bedient die Winde oder das Schleppflugzeug. Damit alle an einem Tag fliegen können, muss jeder mithelfen.
Der Windenstart ist sehr kurz und intensiv – in etwa 30 Sekunden ist man auf 400 Meter Höhe, mit extrem hohen Steigwerten. Der Nachteil ist, dass man nah am Flugplatz startet und dort erstmal ist. Beim Flugzeugschlepp hinter einem Motorflugzeug kann ich viel höher und auch gezielt dorthin geschleppt werden, wo ich Aufwinde erwarte. Das ist teurer, aber bei Wettbewerben der Standard.
Das ist Erfahrungssache. Es gibt verschiedene Arten von Aufwinden: Hangaufwinde, Wellenaufwinde und thermische Aufwinde – die nutzen wir am häufigsten. Die entstehen zum Beispiel, wenn sich eine dunkle Fläche wie eine Fabrikhalle stärker aufheizt als die Umgebung. Die warme Luft steigt auf, kühlt in der Höhe ab, und es bildet sich eine Wolke. Diese Wolken dienen uns quasi als Wegweiser. Aber an komplett wolkenfreien Tagen müssen wir anhand von Bodenmerkmalen und Wetterdaten selbst interpretieren, wo gute Aufwinde sein könnten.
Nicolas: In gewisser Weise ja. Es ist sehr komplex, man braucht viel Erfahrung. Deshalb sind ältere Piloten oft sogar besser als jüngere – sie kennen viele Wettersituationen einfach schon.
Es gibt zwei Arten: dezentrale Wettbewerbe, wo man seinen Flug online auf weglide.org hochlädt und bewertet bekommt – und zentrale Wettbewerbe, bei denen sich alle Piloten auf einem Flugplatz treffen. Dann starten bis zu 40 Flugzeuge pro Wertungsklasse nacheinander, meist alle innerhalb weniger Minuten. Bei Wettbewerben werden Flugdistanz und Geschwindigkeit bewertet.
Ja, das kommt vor. Dann macht man eine sogenannte Außenlandung – also eine ganz normale Landung auf einem Feld oder einer Wiese. Das wird in der Ausbildung intensiv trainiert. Es ist kein Notfall, auch wenn die Presse es leider oft so darstellt. Natürlich gibt es dafür Versicherungen, falls man eine Wiese beschädigt. Aber wir haben nur ein Rad – da passiert meist nicht viel.
Im Streckensegelflug fliegen wir normalerweise bis zu 180km/h schnell von Thermik (Aufwind) zu Thermik. Moderne Segelflugzeuge dürfen maximal bis zu 280 km/h, aber das ist im normalen Vereinsflugbetrieb unüblich. Wir passen die Geschwindigkeit zwischen den Aufwinden, dem Wetter und der Thermikstärke an. Es geht darum, eine optimale Durchschnittsgeschwindigkeit zu erreichen, ohne zu viel Höhe zu verlieren.
Ich finde nicht. Da der Verein den Mitgliedern Flugzeuge zur Verfügung stellt, muss nicht jeder Pilot ein eigenes Flugzeug besitzen. Ich zahle 60 € im Monat für die Vereinsmitgliedschaft inklusive einer Flugpauschale. Dem Flugsport hängt ein Image hinterher, dass es ein sehr teurer Sport ist, das stimmt aber so nicht. Natürlich kommen noch Kosten für das ein oder andere Equipment hinzu, aber das ist bei jedem Sport so.
Geht zu einem Segelflugverein und schuppert einfach mal rein. Das Segelfliegen ist ein toller Sport und für jeden offen! Wir freuen uns immer über Nachwuchs!
Sehr gerne – immer wieder!
Segelflug:
Nicolas Kierdorf
Verein:
Luftsportverein Wipperfürth e.V.
Trainer:
Peter Flosbach
Erfolge:
2025:
3. Platz in der weltweiten
Tageswertung
2024:
1. Platz Sprintwertung Junioren NRW
2. in der Qualifikation Bückeburg
Alle
WestLotto
Toptalente NRW
Videoporträt
Nicolas Kierdorf
Mein Vater fliegt auch, aber er hat immer darauf geachtet, mich nicht zu sehr in dieses Hobby hineinzuziehen. Er wollte, dass ich es aus eigenem Antrieb mache – und nicht, weil ich als Kind einfach überall mitgeschleppt wurde. Meine Mutter erzählt aber, dass ich schon im Kinderwagen lieber in den Himmel als auf die Straße geschaut habe. Die Begeisterung war also früh da.
Ich habe dann zuerst mit Modellflug angefangen, so mit zehn, elf Jahren. Und mit 13 hat mir mein Vater die Anmeldung für den Segelflugverein hingelegt und gesagt: „Wenn du da mitmachen willst, musst du das selbst ausfüllen.“
Genau. Mit 14 darf man in Deutschland tatsächlich schon allein fliegen. Ich habe kurz vor meinem 14. Geburtstag mit der Ausbildung begonnen, was durch meine Fliegerfamilie etwas früher ging. Die ersten Alleinflüge sind natürlich total surreal – man ist super aufgeregt. Aber man hat auch fast ein Jahr Ausbildung hinter sich, ist gut vorbereitet und braucht die Freigabe von mehreren Fluglehrern. Es ist ein unglaubliches Gefühl. Ich war damals wirklich jedes Wochenende auf dem Flugplatz. Selbst mit 16, wenn andere auf Partys waren, bin ich manchmal später nachgekommen oder früher gegangen – das Fliegen stand immer im Mittelpunkt.
Es ist tatsächlich sehr zeitaufwendig. Wenn man das Segelfliegen als Leistungssport betreibt, braucht man den ganzen Tag. Man steht früh auf, fährt zum Flugplatz, baut das Flugzeug auf – das dauert alles seine Zeit. An besonders guten Tagen ist man ab 9 Uhr in der Luft und fliegt bis zu 11 Stunden. Danach muss alles wieder abgebaut werden. Um 23 Uhr ist man dann vielleicht wieder zu Hause.
Dann kann man etwas flexibler sein. Aber generell gilt: Segelfliegen ist immer tagesfüllend. Es ist kein Hobby, das man „mal eben“ macht. Und weil es ein Teamsport ist, muss man sich auch gegenseitig unterstützen.
Stimmt, in der Luft ist man meistens allein. Aber um überhaupt starten zu können, braucht es ein ganzes Team: Jemand muss auf dem Turm sein, jemand am Startwagen, einer kümmert sich ums Seil, ein anderer bedient die Winde oder das Schleppflugzeug. Damit alle an einem Tag fliegen können, muss jeder mithelfen.
Der Windenstart ist sehr kurz und intensiv – in etwa 30 Sekunden ist man auf 400 Meter Höhe, mit extrem hohen Steigwerten. Der Nachteil ist, dass man nah am Flugplatz startet und dort erstmal ist. Beim Flugzeugschlepp hinter einem Motorflugzeug kann ich viel höher und auch gezielt dorthin geschleppt werden, wo ich Aufwinde erwarte. Das ist teurer, aber bei Wettbewerben der Standard.
Das ist Erfahrungssache. Es gibt verschiedene Arten von Aufwinden: Hangaufwinde, Wellenaufwinde und thermische Aufwinde – die nutzen wir am häufigsten. Die entstehen zum Beispiel, wenn sich eine dunkle Fläche wie eine Fabrikhalle stärker aufheizt als die Umgebung. Die warme Luft steigt auf, kühlt in der Höhe ab, und es bildet sich eine Wolke. Diese Wolken dienen uns quasi als Wegweiser. Aber an komplett wolkenfreien Tagen müssen wir anhand von Bodenmerkmalen und Wetterdaten selbst interpretieren, wo gute Aufwinde sein könnten.
Nicolas: In gewisser Weise ja. Es ist sehr komplex, man braucht viel Erfahrung. Deshalb sind ältere Piloten oft sogar besser als jüngere – sie kennen viele Wettersituationen einfach schon.
Es gibt zwei Arten: dezentrale Wettbewerbe, wo man seinen Flug online auf weglide.org hochlädt und bewertet bekommt – und zentrale Wettbewerbe, bei denen sich alle Piloten auf einem Flugplatz treffen. Dann starten bis zu 40 Flugzeuge pro Wertungsklasse nacheinander, meist alle innerhalb weniger Minuten. Bei Wettbewerben werden Flugdistanz und Geschwindigkeit bewertet.
Ja, das kommt vor. Dann macht man eine sogenannte Außenlandung – also eine ganz normale Landung auf einem Feld oder einer Wiese. Das wird in der Ausbildung intensiv trainiert. Es ist kein Notfall, auch wenn die Presse es leider oft so darstellt. Natürlich gibt es dafür Versicherungen, falls man eine Wiese beschädigt. Aber wir haben nur ein Rad – da passiert meist nicht viel.
Im Streckensegelflug fliegen wir normalerweise bis zu 180km/h schnell von Thermik (Aufwind) zu Thermik. Moderne Segelflugzeuge dürfen maximal bis zu 280 km/h, aber das ist im normalen Vereinsflugbetrieb unüblich. Wir passen die Geschwindigkeit zwischen den Aufwinden, dem Wetter und der Thermikstärke an. Es geht darum, eine optimale Durchschnittsgeschwindigkeit zu erreichen, ohne zu viel Höhe zu verlieren.
Ich finde nicht. Da der Verein den Mitgliedern Flugzeuge zur Verfügung stellt, muss nicht jeder Pilot ein eigenes Flugzeug besitzen. Ich zahle 60 € im Monat für die Vereinsmitgliedschaft inklusive einer Flugpauschale. Dem Flugsport hängt ein Image hinterher, dass es ein sehr teurer Sport ist, das stimmt aber so nicht. Natürlich kommen noch Kosten für das ein oder andere Equipment hinzu, aber das ist bei jedem Sport so.
Geht zu einem Segelflugverein und schuppert einfach mal rein. Das Segelfliegen ist ein toller Sport und für jeden offen! Wir freuen uns immer über Nachwuchs!
Sehr gerne – immer wieder!
Segelflug:
Nicolas Kierdorf
Verein:
Luftsportverein Wipperfürth e.V.
Trainer:
Peter Flosbach
Erfolge:
2025:
3. Platz in der weltweiten
Tageswertung
2024:
1. Platz Sprintwertung Junioren NRW
2. in der Qualifikation Bückeburg
Videoporträt
Nicolas Kierdorf
Mein Vater fliegt auch, aber er hat immer darauf geachtet, mich nicht zu sehr in dieses Hobby hineinzuziehen. Er wollte, dass ich es aus eigenem Antrieb mache – und nicht, weil ich als Kind einfach überall mitgeschleppt wurde. Meine Mutter erzählt aber, dass ich schon im Kinderwagen lieber in den Himmel als auf die Straße geschaut habe. Die Begeisterung war also früh da.
Ich habe dann zuerst mit Modellflug angefangen, so mit zehn, elf Jahren. Und mit 13 hat mir mein Vater die Anmeldung für den Segelflugverein hingelegt und gesagt: „Wenn du da mitmachen willst, musst du das selbst ausfüllen.“
Genau. Mit 14 darf man in Deutschland tatsächlich schon allein fliegen. Ich habe kurz vor meinem 14. Geburtstag mit der Ausbildung begonnen, was durch meine Fliegerfamilie etwas früher ging. Die ersten Alleinflüge sind natürlich total surreal – man ist super aufgeregt. Aber man hat auch fast ein Jahr Ausbildung hinter sich, ist gut vorbereitet und braucht die Freigabe von mehreren Fluglehrern. Es ist ein unglaubliches Gefühl. Ich war damals wirklich jedes Wochenende auf dem Flugplatz. Selbst mit 16, wenn andere auf Partys waren, bin ich manchmal später nachgekommen oder früher gegangen – das Fliegen stand immer im Mittelpunkt.
Es ist tatsächlich sehr zeitaufwendig. Wenn man das Segelfliegen als Leistungssport betreibt, braucht man den ganzen Tag. Man steht früh auf, fährt zum Flugplatz, baut das Flugzeug auf – das dauert alles seine Zeit. An besonders guten Tagen ist man ab 9 Uhr in der Luft und fliegt bis zu 11 Stunden. Danach muss alles wieder abgebaut werden. Um 23 Uhr ist man dann vielleicht wieder zu Hause.
Dann kann man etwas flexibler sein. Aber generell gilt: Segelfliegen ist immer tagesfüllend. Es ist kein Hobby, das man „mal eben“ macht. Und weil es ein Teamsport ist, muss man sich auch gegenseitig unterstützen.
Stimmt, in der Luft ist man meistens allein. Aber um überhaupt starten zu können, braucht es ein ganzes Team: Jemand muss auf dem Turm sein, jemand am Startwagen, einer kümmert sich ums Seil, ein anderer bedient die Winde oder das Schleppflugzeug. Damit alle an einem Tag fliegen können, muss jeder mithelfen.
Der Windenstart ist sehr kurz und intensiv – in etwa 30 Sekunden ist man auf 400 Meter Höhe, mit extrem hohen Steigwerten. Der Nachteil ist, dass man nah am Flugplatz startet und dort erstmal ist. Beim Flugzeugschlepp hinter einem Motorflugzeug kann ich viel höher und auch gezielt dorthin geschleppt werden, wo ich Aufwinde erwarte. Das ist teurer, aber bei Wettbewerben der Standard.
Das ist Erfahrungssache. Es gibt verschiedene Arten von Aufwinden: Hangaufwinde, Wellenaufwinde und thermische Aufwinde – die nutzen wir am häufigsten. Die entstehen zum Beispiel, wenn sich eine dunkle Fläche wie eine Fabrikhalle stärker aufheizt als die Umgebung. Die warme Luft steigt auf, kühlt in der Höhe ab, und es bildet sich eine Wolke. Diese Wolken dienen uns quasi als Wegweiser. Aber an komplett wolkenfreien Tagen müssen wir anhand von Bodenmerkmalen und Wetterdaten selbst interpretieren, wo gute Aufwinde sein könnten.
Nicolas: In gewisser Weise ja. Es ist sehr komplex, man braucht viel Erfahrung. Deshalb sind ältere Piloten oft sogar besser als jüngere – sie kennen viele Wettersituationen einfach schon.
Es gibt zwei Arten: dezentrale Wettbewerbe, wo man seinen Flug online auf weglide.org hochlädt und bewertet bekommt – und zentrale Wettbewerbe, bei denen sich alle Piloten auf einem Flugplatz treffen. Dann starten bis zu 40 Flugzeuge pro Wertungsklasse nacheinander, meist alle innerhalb weniger Minuten. Bei Wettbewerben werden Flugdistanz und Geschwindigkeit bewertet.
Ja, das kommt vor. Dann macht man eine sogenannte Außenlandung – also eine ganz normale Landung auf einem Feld oder einer Wiese. Das wird in der Ausbildung intensiv trainiert. Es ist kein Notfall, auch wenn die Presse es leider oft so darstellt. Natürlich gibt es dafür Versicherungen, falls man eine Wiese beschädigt. Aber wir haben nur ein Rad – da passiert meist nicht viel.
Im Streckensegelflug fliegen wir normalerweise bis zu 180km/h schnell von Thermik (Aufwind) zu Thermik. Moderne Segelflugzeuge dürfen maximal bis zu 280 km/h, aber das ist im normalen Vereinsflugbetrieb unüblich. Wir passen die Geschwindigkeit zwischen den Aufwinden, dem Wetter und der Thermikstärke an. Es geht darum, eine optimale Durchschnittsgeschwindigkeit zu erreichen, ohne zu viel Höhe zu verlieren.
Ich finde nicht. Da der Verein den Mitgliedern Flugzeuge zur Verfügung stellt, muss nicht jeder Pilot ein eigenes Flugzeug besitzen. Ich zahle 60 € im Monat für die Vereinsmitgliedschaft inklusive einer Flugpauschale. Dem Flugsport hängt ein Image hinterher, dass es ein sehr teurer Sport ist, das stimmt aber so nicht. Natürlich kommen noch Kosten für das ein oder andere Equipment hinzu, aber das ist bei jedem Sport so.
Geht zu einem Segelflugverein und schuppert einfach mal rein. Das Segelfliegen ist ein toller Sport und für jeden offen! Wir freuen uns immer über Nachwuchs!
Sehr gerne – immer wieder!
Segelflug:
Nicolas Kierdorf
Verein:
Luftsportverein Wipperfürth e.V.
Trainer:
Peter Flosbach
Erfolge:
2025:
3. Platz in der weltweiten
Tageswertung
2024:
1. Platz Sprintwertung Junioren NRW
2. in der Qualifikation Bückeburg
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