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Grundsätzlich ist Krafttraining für Kinder und Jugendliche nicht gefährlich, wenn es korrekt durchgeführt wird. Studien zeigen: Richtig angeleitetes Training erhöht das Verletzungsrisiko nicht, sondern stärkt Kraft, Koordination, Körperwahrnehmung und Selbstbewusstsein. Probleme treten meist nur bei unsachgemäßer Ausführung oder zu hohen Lasten auf. Die Sorge, dass Krafttraining das Wachstum hemmen könnte, ist wissenschaftlich nicht belegt. Entscheidend ist, das Training am biologischen Reifegrad auszurichten.

Krafttraining im Jugendalter wird oft kritisch gesehen, manche warnen
sogar vor langfristigen Schäden. Pauschale Aussagen greifen jedoch zu kurz.

Die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) empfehlen technikorientiertes Training unter Anleitung qualifizierter Fachkräfte, progressive Belastungssteigerung, Ganzkörperübungen und Integration in ein vielseitiges Bewegungsprogramm.


Gefährliche Supplemente


Ein zunehmend kritischer Punkt ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, insbesondere Aminosäuren und Proteinpräparate. Viele Jugendliche greifen auf diese Mittel zurück, um das Muskelwachstum zu beschleunigen. Es wird jedoch empfohlen, den Protein-
und Aminosäurebedarf möglichst über eine ausgewogene Ernährung zu decken, da Supplemente Nieren, Leber und Herz-Kreislaufsystem belasten und bei falscher Dosierung die Gesundheit beeinträchtigen können. Supplemente sind nur in Ausnahmefällen und nach ärztlicher Beratung sinnvoll.



Fazit:

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Krafttraining ist für Jugendliche sicher und gesund,

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wenn es fachgerecht, altersgerecht und ohne riskante

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Nahrungs­ergänzungsmittel durchgeführt wird.

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Krafttraining bei Jugendlichen

Jugendlicher beim Krafttraining GraphicLine Sportmedizin Text Andreas Kramer, Sportwissenschaftler Sportmedizin Hellersen // Foto © LSB / Andrea Bowinkelmann
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Grundsätzlich ist Krafttraining für Kinder und Jugendliche nicht gefährlich, wenn es korrekt durchgeführt wird. Studien zeigen: Richtig angeleitetes Training erhöht das Verletzungsrisiko nicht, sondern stärkt Kraft, Koordination, Körperwahrnehmung und Selbstbewusstsein. Probleme treten meist nur bei unsachgemäßer Ausführung oder zu hohen Lasten auf. Die Sorge, dass Krafttraining das Wachstum hemmen könnte, ist wissenschaftlich nicht belegt. Entscheidend ist, das Training am biologischen Reifegrad auszurichten.

Krafttraining im Jugendalter wird oft kritisch gesehen, manche warnen sogar vor langfristigen Schäden. Pauschale Aussagen greifen jedoch zu kurz.

Die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) empfehlen technikorientiertes Training unter Anleitung qualifizierter Fachkräfte, progressive Belastungssteigerung, Ganzkörperübungen und Integration in ein vielseitiges Bewegungsprogramm.


Gefährliche Supplemente


Ein zunehmend kritischer Punkt ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, insbesondere Aminosäuren und Proteinpräparate. Viele Jugendliche greifen auf diese Mittel zurück, um das Muskelwachstum zu beschleunigen. Es wird jedoch empfohlen, den Protein-
und Aminosäurebedarf möglichst über eine ausgewogene Ernährung zu decken, da Supplemente Nieren, Leber und Herz-Kreislaufsystem belasten und bei falscher Dosierung die Gesundheit beeinträchtigen können. Supplemente sind nur in Ausnahmefällen und nach ärztlicher Beratung sinnvoll.



Fazit:

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Krafttraining ist für Jugendliche sicher und gesund,

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wenn es fachgerecht, altersgerecht und ohne riskante

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Nahrungs­ergänzungsmittel durchgeführt wird.

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Krafttraining bei Jugendlichen

Jugendlicher beim Krafttraining GraphicLine Sportmedizin Text Andreas Kramer, Sportwissenschaftler Sportmedizin Hellersen // Foto © LSB / Andrea Bowinkelmann
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Grundsätzlich ist Krafttraining für Kinder und Jugendliche nicht gefährlich, wenn es korrekt durchgeführt wird. Studien zeigen: Richtig angeleitetes Training erhöht das Verletzungsrisiko nicht, sondern stärkt Kraft, Koordination, Körperwahrnehmung und Selbstbewusstsein. Probleme treten meist nur bei unsachgemäßer Ausführung oder zu hohen Lasten auf. Die Sorge, dass Krafttraining das Wachstum hemmen könnte, ist wissenschaftlich nicht belegt. Entscheidend ist, das Training am biologischen Reifegrad auszurichten.

Die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) empfehlen technikorientiertes Training unter Anleitung qualifizierter Fachkräfte, progressive Belastungssteigerung, Ganzkörperübungen und Integration in ein vielseitiges Bewegungsprogramm.


Gefährliche Supplemente


Ein zunehmend kritischer Punkt ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, insbesondere Aminosäuren und Proteinpräparate. Viele Jugendliche greifen auf diese Mittel zurück, um das Muskelwachstum zu beschleunigen. Es wird jedoch empfohlen, den Protein- und Aminosäurebedarf möglichst über eine ausgewogene Ernährung zu decken, da Supplemente Nieren, Leber und Herz-Kreislaufsystem belasten und bei falscher Dosierung die Gesundheit beeinträchtigen können. Supplemente sind nur in Ausnahmefällen und nach ärztlicher Beratung sinnvoll.



Fazit:

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Krafttraining ist für Jugendliche sicher und gesund,

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wenn es fachgerecht, altersgerecht und ohne riskante

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Nahrungs­ergänzungsmittel durchgeführt wird.

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Krafttraining im Jugendalter wird oft kritisch gesehen, manche warnen
sogar vor langfristigen Schäden. Pauschale Aussagen greifen jedoch zu kurz.

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Jugendlicher beim Krafttraining GraphicLine Sportmedizin Text Andreas Kramer, Sportwissenschaftler Sportmedizin Hellersen // Foto © LSB / Andrea Bowinkelmann