Grundsätzlich ist Krafttraining für Kinder und Jugendliche nicht gefährlich, wenn es korrekt durchgeführt wird. Studien zeigen: Richtig angeleitetes Training erhöht das Verletzungsrisiko nicht, sondern stärkt Kraft, Koordination, Körperwahrnehmung und Selbstbewusstsein. Probleme treten meist nur bei unsachgemäßer Ausführung oder zu hohen Lasten auf. Die Sorge, dass Krafttraining das Wachstum hemmen könnte, ist wissenschaftlich nicht belegt. Entscheidend ist, das Training am biologischen Reifegrad auszurichten.
Die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) empfehlen technikorientiertes Training unter Anleitung qualifizierter Fachkräfte, progressive Belastungssteigerung, Ganzkörperübungen und Integration in ein vielseitiges Bewegungsprogramm.
Ein zunehmend kritischer Punkt ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, insbesondere Aminosäuren und Proteinpräparate. Viele Jugendliche greifen auf diese Mittel zurück, um das Muskelwachstum zu beschleunigen. Es wird jedoch empfohlen, den Protein-
und Aminosäurebedarf möglichst über eine ausgewogene Ernährung zu decken, da Supplemente Nieren, Leber und Herz-Kreislaufsystem belasten und bei falscher Dosierung die Gesundheit beeinträchtigen können. Supplemente sind nur in Ausnahmefällen und nach ärztlicher Beratung sinnvoll.
Fazit:




Krafttraining bei Jugendlichen
Grundsätzlich ist Krafttraining für Kinder und Jugendliche nicht gefährlich, wenn es korrekt durchgeführt wird. Studien zeigen: Richtig angeleitetes Training erhöht das Verletzungsrisiko nicht, sondern stärkt Kraft, Koordination, Körperwahrnehmung und Selbstbewusstsein. Probleme treten meist nur bei unsachgemäßer Ausführung oder zu hohen Lasten auf. Die Sorge, dass Krafttraining das Wachstum hemmen könnte, ist wissenschaftlich nicht belegt. Entscheidend ist, das Training am biologischen Reifegrad auszurichten.
Die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) empfehlen technikorientiertes Training unter Anleitung qualifizierter Fachkräfte, progressive Belastungssteigerung, Ganzkörperübungen und Integration in ein vielseitiges Bewegungsprogramm.
Ein zunehmend kritischer Punkt ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, insbesondere Aminosäuren und Proteinpräparate. Viele Jugendliche greifen auf diese Mittel zurück, um das Muskelwachstum zu beschleunigen. Es wird jedoch empfohlen, den Protein-
und Aminosäurebedarf möglichst über eine ausgewogene Ernährung zu decken, da Supplemente Nieren, Leber und Herz-Kreislaufsystem belasten und bei falscher Dosierung die Gesundheit beeinträchtigen können. Supplemente sind nur in Ausnahmefällen und nach ärztlicher Beratung sinnvoll.
Fazit:




Krafttraining bei Jugendlichen
Grundsätzlich ist Krafttraining für Kinder und Jugendliche nicht gefährlich, wenn es korrekt durchgeführt wird. Studien zeigen: Richtig angeleitetes Training erhöht das Verletzungsrisiko nicht, sondern stärkt Kraft, Koordination, Körperwahrnehmung und Selbstbewusstsein. Probleme treten meist nur bei unsachgemäßer Ausführung oder zu hohen Lasten auf. Die Sorge, dass Krafttraining das Wachstum hemmen könnte, ist wissenschaftlich nicht belegt. Entscheidend ist, das Training am biologischen Reifegrad auszurichten.
Die Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) empfehlen technikorientiertes Training unter Anleitung qualifizierter Fachkräfte, progressive Belastungssteigerung, Ganzkörperübungen und Integration in ein vielseitiges Bewegungsprogramm.
Ein zunehmend kritischer Punkt ist die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, insbesondere Aminosäuren und Proteinpräparate. Viele Jugendliche greifen auf diese Mittel zurück, um das Muskelwachstum zu beschleunigen. Es wird jedoch empfohlen, den Protein- und Aminosäurebedarf möglichst über eine ausgewogene Ernährung zu decken, da Supplemente Nieren, Leber und Herz-Kreislaufsystem belasten und bei falscher Dosierung die Gesundheit beeinträchtigen können. Supplemente sind nur in Ausnahmefällen und nach ärztlicher Beratung sinnvoll.
Fazit:




Krafttraining bei Jugendlichen