Der Landessportbund NRW habe eine enorme Strahlkraft und einen bundesweiten Vorbildcharakter, sagt Knoch über die Gründe für seinen Jobwechsel: „Es gibt Projekte, die gibt es nur hier.“ Besonders liege ihm die Arbeit der Sportjugend am Herzen: „Denn hier werden die Grundlagen für alles gelegt, was den Vereinssport ausmacht.“
Knoch, gebürtig aus Hessen, hat in Leipzig Sportwissenschaft mit Schwerpunkt Sportmanagement studiert und ist beruflich schon lange im Sport zuhause. Vor seinem Wechsel nach NRW war er fünf Jahre lang Vorstandsvorsitzender des LSB Sachsen-Anhalt, davor war er bei der Deutschen Olympischen Akademie tätig, zuletzt als deren Direktor.
Selbst aktiv wird Tobias Knoch seit einiger Zeit im Drachenboot, früher war er aber in einem anderen Bereich sportlich unterwegs: „Seit ich sechs Jahre alt bin, schlägt mein Herz für die Leichtathletik.“ Er ist Fan der Fußballer vom VfB Stuttgart und hört gerne Rock und Alternative.
Und er ist überzeugter Anhänger der olympischen Idee, was durchaus passt in einer Zeit, in der sich die Region Rhein-Ruhr um die Ausrichtung von Olympischen und Paralympischen Sommerspielen bewirbt. Mehrfach verantwortete Tobias Knoch zum Beispiel Deutsche Olympische Jugendlager, zum ersten Mal bei den Winterspielen von Vancouver 2010.
Der neue Vorstand verfüge über eine breit gefächerte Erfahrung und gute Netzwerke im organisierten Sport, sagt LSB-Präsident Stefan Klett über Knoch: „Mit ihm wollen wir die Entwicklung unseres Hauses als starker Dienstleister für unsere Mitglieder und als politisches Sprachrohr des Vereinssports in NRW konsequent vorantreiben.“
Beim Landessportbund NRW bildet Tobias Knoch zusammen mit Ilja Waßenhoven und dem Vorsitzenden Dr. Christoph Niessen ab dem 1. Januar 2026 den dreiköpfigen Vorstand und damit die hauptamtliche Führung des Verbandes. Parallel zu seiner Berufung wurde auch die Zusammenarbeit mit Niessen und Waßenhoven um weitere fünf Jahre verlängert.
Neuer Vorstand beim LSB: Tobias Knoch
Der Landessportbund NRW habe eine enorme Strahlkraft und einen bundesweiten Vorbildcharakter, sagt Knoch über die Gründe für seinen Jobwechsel: „Es gibt Projekte, die gibt es nur hier.“ Besonders liege ihm die Arbeit der Sportjugend am Herzen: „Denn hier werden die Grundlagen für alles gelegt, was den Vereinssport ausmacht.“
Knoch, gebürtig aus Hessen, hat in Leipzig Sportwissenschaft mit Schwerpunkt Sportmanagement studiert und ist beruflich schon lange im Sport zuhause. Vor seinem Wechsel nach NRW war er fünf Jahre lang Vorstandsvorsitzender des LSB Sachsen-Anhalt, davor war er bei der Deutschen Olympischen Akademie tätig, zuletzt als deren Direktor.
Selbst aktiv wird Tobias Knoch seit einiger Zeit im Drachenboot, früher war er aber in einem anderen Bereich sportlich unterwegs: „Seit ich sechs Jahre alt bin, schlägt mein Herz für die Leichtathletik.“ Er ist Fan der Fußballer vom VfB Stuttgart und hört gerne Rock und Alternative.
Und er ist überzeugter Anhänger der olympischen Idee, was durchaus passt in einer Zeit, in der sich die Region Rhein-Ruhr um die Ausrichtung von Olympischen und Paralympischen Sommerspielen bewirbt. Mehrfach verantwortete Tobias Knoch zum Beispiel Deutsche Olympische Jugendlager, zum ersten Mal bei den Winterspielen von Vancouver 2010.
Der neue Vorstand verfüge über eine breit gefächerte Erfahrung und gute Netzwerke im organisierten Sport, sagt LSB-Präsident Stefan Klett über Knoch: „Mit ihm wollen wir die Entwicklung unseres Hauses als starker Dienstleister für unsere Mitglieder und als politisches Sprachrohr des Vereinssports in NRW konsequent vorantreiben.“
Beim Landessportbund NRW bildet Tobias Knoch zusammen mit Ilja Waßenhoven und dem Vorsitzenden Dr. Christoph Niessen ab dem 1. Januar 2026 den dreiköpfigen Vorstand und damit die hauptamtliche Führung des Verbandes. Parallel zu seiner Berufung wurde auch die Zusammenarbeit mit Niessen und Waßenhoven um weitere fünf Jahre verlängert.
Neuer Vorstand beim LSB: Tobias Knoch
Der Landessportbund NRW habe eine enorme Strahlkraft und einen bundesweiten Vorbildcharakter, sagt Knoch über die Gründe für seinen Jobwechsel: „Es gibt Projekte, die gibt es nur hier.“ Besonders liege ihm die Arbeit der Sportjugend am Herzen: „Denn hier werden die Grundlagen für alles gelegt, was den Vereinssport ausmacht.“
Knoch, gebürtig aus Hessen, hat in Leipzig Sportwissenschaft mit Schwerpunkt Sportmanagement studiert und ist beruflich schon lange im Sport zuhause. Vor seinem Wechsel nach NRW war er fünf Jahre lang Vorstandsvorsitzender des LSB Sachsen-Anhalt, davor war er bei der Deutschen Olympischen Akademie tätig, zuletzt als deren Direktor.
Selbst aktiv wird Tobias Knoch seit einiger Zeit im Drachenboot, früher war er aber in einem anderen Bereich sportlich unterwegs: „Seit ich sechs Jahre alt bin, schlägt mein Herz für die Leichtathletik.“ Er ist Fan der Fußballer vom VfB Stuttgart und hört gerne Rock und Alternative.
Und er ist überzeugter Anhänger der olympischen Idee, was durchaus passt in einer Zeit, in der sich die Region Rhein-Ruhr um die Ausrichtung von Olympischen und Paralympischen Sommerspielen bewirbt. Mehrfach verantwortete Tobias Knoch zum Beispiel Deutsche Olympische Jugendlager, zum ersten Mal bei den Winterspielen von Vancouver 2010.
Der neue Vorstand verfüge über eine breit gefächerte Erfahrung und gute Netzwerke im organisierten Sport, sagt LSB-Präsident Stefan Klett über Knoch: „Mit ihm wollen wir die Entwicklung unseres Hauses als starker Dienstleister für unsere Mitglieder und als politisches Sprachrohr des Vereinssports in NRW konsequent vorantreiben.“
Beim Landessportbund NRW bildet Tobias Knoch zusammen mit Ilja Waßenhoven und dem Vorsitzenden Dr. Christoph Niessen ab dem 1. Januar 2026 den dreiköpfigen Vorstand und damit die hauptamtliche Führung des Verbandes. Parallel zu seiner Berufung wurde auch die Zusammenarbeit mit Niessen und Waßenhoven um weitere fünf Jahre verlängert.
Neuer Vorstand beim LSB: Tobias Knoch