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Foto © LSB / Andrea Bowinkelmann Zur Sache GraphicLine

Eine wirklich
gute Investition

Laura Hantke, stellv. Vorsitzende
der Sportjugend NRW

Was der organisierte Sport schon immer weiß, ist längst auch wissenschaftlich belegt: Kinder, die sich regelmäßig bewegen, sind nicht nur fitter und gesünder, sondern profitieren auch in ihrer sozialen und emotionalen Entwicklung. Je eher sie damit beginnen, umso wahrscheinlicher bleiben sie ein Leben lang dabei. Und die Chance, dass sie beginnen, steigt mit Anzahl und Qualität der Angebote – weswegen inzwischen Stadtkinder im Schnitt aktiver sind als die in ländlichen Regionen.


Daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen, ist eigentlich nicht schwer: Es braucht mehr niederschwellige Bewegungsangebote schon im Kindergartenalter, der Sportunterricht in Schulen muss aufgewertet werden, der Zugang zu Sportvereinen sollte einfacher werden. Dafür benötigen wir unter anderem entsprechende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Erzieher*innen, Lehrkräfte und ehrenamtlich Engagierte. Und natürlich eine vernünftige Infrastruktur mit nicht nur ausreichenden, sondern auch funktionalen und ansprechenden Sportstätten.


Es mangelt also nicht an der Erkenntnis, sondern an der Umsetzung. Weil öffentliche Mittel knapp sind und auch an anderer Stelle benötigt werden. Und weil Sport in vielen politischen Diskussionen immer noch nicht den Stellenwert hat, den er – nicht zuletzt aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse – verdient.


Mehr Kindern und Jugendlichen zu ermöglich, Sport zu treiben, ist nicht nur eine sozialpolitische Geste oder ein Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt, sondern auch eine wirklich gute Investition. Denn jeden Euro, den wir heute in den Sport stecken, sparen wir später dutzendfach an Behandlungs- und sonstigen Folgekosten wegen physischer und psychischer Erkrankungen. Diese Botschaft immer und immer wieder in die breite Öffentlichkeit und die Politik zu tragen, auch das ist Aufgabe des organisierten Sports. Zum Beispiel zur anstehenden Kommunalwahl am 14. September. Denn: NRW braucht Sport.

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Eine wirklich
gute Investition

Laura Hantke, stellv. Vorsitzende
der Sportjugend NRW

Was der organisierte Sport schon immer weiß, ist längst auch wissenschaftlich belegt: Kinder, die sich regelmäßig bewegen, sind nicht nur fitter und gesünder, sondern profitieren auch in ihrer sozialen und emotionalen Entwicklung. Je eher sie damit beginnen, umso wahrscheinlicher bleiben sie ein Leben lang dabei. Und die Chance, dass sie beginnen, steigt mit Anzahl und Qualität der Angebote – weswegen inzwischen Stadtkinder im Schnitt aktiver sind als die in ländlichen Regionen.


Daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen, ist eigentlich nicht schwer: Es braucht mehr niederschwellige Bewegungsangebote schon im Kindergartenalter, der Sportunterricht in Schulen muss aufgewertet werden, der Zugang zu Sportvereinen sollte einfacher werden. Dafür benötigen wir unter anderem entsprechende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Erzieher*innen, Lehrkräfte und ehrenamtlich Engagierte. Und natürlich eine vernünftige Infrastruktur mit nicht nur ausreichenden, sondern auch funktionalen und ansprechenden Sportstätten.


Es mangelt also nicht an der Erkenntnis, sondern an der Umsetzung. Weil öffentliche Mittel knapp sind und auch an anderer Stelle benötigt werden. Und weil Sport in vielen politischen Diskussionen immer noch nicht den Stellenwert hat, den er – nicht zuletzt aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse – verdient.


Mehr Kindern und Jugendlichen zu ermöglich, Sport zu treiben, ist nicht nur eine sozialpolitische Geste oder ein Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt, sondern auch eine wirklich gute Investition. Denn jeden Euro, den wir heute in den Sport stecken, sparen wir später dutzendfach an Behandlungs- und sonstigen Folgekosten wegen physischer und psychischer Erkrankungen. Diese Botschaft immer und immer wieder in die breite Öffentlichkeit und die Politik zu tragen, auch das ist Aufgabe des organisierten Sports. Zum Beispiel zur anstehenden Kommunalwahl am 14. September. Denn: NRW braucht Sport.


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gute Investition

Laura Hantke, stellv. Vorsitzende
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Was der organisierte Sport schon immer weiß, ist längst auch wissenschaftlich belegt: Kinder, die sich regelmäßig bewegen, sind nicht nur fitter und gesünder, sondern profitieren auch in ihrer sozialen und emotionalen Entwicklung. Je eher sie damit beginnen, umso wahrscheinlicher bleiben sie ein Leben lang dabei. Und die Chance, dass sie beginnen, steigt mit Anzahl und Qualität der Angebote – weswegen inzwischen Stadtkinder im Schnitt aktiver sind als die in ländlichen Regionen.


Daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen, ist eigentlich nicht schwer: Es braucht mehr niederschwellige Bewegungsangebote schon im Kindergartenalter, der Sportunterricht in Schulen muss aufgewertet werden, der Zugang zu Sportvereinen sollte einfacher werden. Dafür benötigen wir unter anderem entsprechende Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Erzieher*innen, Lehrkräfte und ehrenamtlich Engagierte. Und natürlich eine vernünftige Infrastruktur mit nicht nur ausreichenden, sondern auch funktionalen und ansprechenden Sportstätten.


Es mangelt also nicht an der Erkenntnis, sondern an der Umsetzung. Weil öffentliche Mittel knapp sind und auch an anderer Stelle benötigt werden. Und weil Sport in vielen politischen Diskussionen immer noch nicht den Stellenwert hat, den er – nicht zuletzt aufgrund der wissenschaftlichen Erkenntnisse – verdient.


Mehr Kindern und Jugendlichen zu ermöglich, Sport zu treiben, ist nicht nur eine sozialpolitische Geste oder ein Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt, sondern auch eine wirklich gute Investition. Denn jeden Euro, den wir heute in den Sport stecken, sparen wir später dutzendfach an Behandlungs- und sonstigen Folgekosten wegen physischer und psychischer Erkrankungen. Diese Botschaft immer und immer wieder in die breite Öffentlichkeit und die Politik zu tragen, auch das ist Aufgabe des organisierten Sports. Zum Beispiel zur anstehenden Kommunalwahl am 14. September. Denn: NRW braucht Sport.

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