Aktive
Auszeit
Das Sport- und Erlebnisdorf Hinsbeck präsentiert sich mit einem neuen Onlineauftritt. Moderner, strukturierter und nutzerfreundlicher. Nicht das Einzige, was das Gästehaus des Landessportbundes NRW zu bieten hat.
Mehr Informationen, übersichtlicher sortiert und damit besser auffindbar, dazu ein neues Design – die Internetseite des Sport- und Erlebnisdorfs Hinsbeck wurde grundlegend überarbeitet. Und bietet damit nun nicht nur eine frischere Optik, sondern auch eine bessere Nutzbarkeit.
Mitten am Niederrhein gelegen richtet sich das Sport- und Erlebnisdorf mit verschiedenen Unterkünften und zahlreichen Aktiv-Angeboten, In- wie Outdoor, an sportinteressierte Gruppen und Familien. Genutzt wird das von der Schulklasse auf Klassenfahrt bis hin zur Sportmannschaft im Trainingslager.
Ein besonderes Highlight ist das Flip Hop. Das ehemalige Schwimmbad wurde vor einigen Jahren zu einer Bewegungslandschaft mit Trampolinen, Schnitzelgrube und Klettermöglichkeiten umgebaut, die auch von externen Gästen zum Beispiel für Kindergeburtstage
genutzt werden kann.
„Das boomt“, sagt Karsten Kaplan mit Blick auf den Belegungsplan des Flip Hop. Die Wochenenden seien für externe Besucher*innen bereits bis zum Jahresende ausgebucht, Termine nur noch vereinzelt in den Ferien und unter der Woche frei. Und natürlich für Übernachtungsgäste. Für Kaplan, seit über 20 Jahren in Hinsbeck tätig, seit 2022 Leiter, ein Indiz dafür, dass die seit vielen Jahren etablierte Einrichtung nach wie vor attraktiv ist.
Training in der eigenen Sporthalle
Ein Grund sei die traumhafte Lage inmitten unberührter Natur, ist Kaplan überzeugt. Ein anderer der gute Service. „Wir versuchen, unseren Gästen nahezu jeden Wunsch zu erfüllen“, sagt der Leiter stolz und verweist auf sein engagiertes 21-köpfiges Team.
Größtes Pfund des Sport- und Erlebnisdorfs ist aber sicherlich seine Ausstattung. Neben dem Flip Hop gibt es eine Zweifachsporthalle, unter anderem mit Hand- und Basketballfeld, eine Streetsoccer- und eine Streetbasketballanlage, ein Beachvolleyballplatz sowie einen Bolzplatz, Tischtennisplatten und eine Kletterwand. Der Hochseilgarten Niederrhein ist direkt nebenan, dazu finden sich in der Umgebung diverse Lauf- und Radstrecken.
Zudem werde fortlaufend investiert, berichtet Karsten Kaplan. Die Sporthalle bekam vor ein paar Jahren einen neuen Boden, im Nord-Dorf wurden die Ferienhäuser bereits renoviert. Im Winter sei gleiches für die Häuser im Süd-Dorf geplant. Daneben arbeite man an Plänen, den Sport- und Spielbereich in der Mitte des Dorfes attraktiver zu gestalten.
Ein „kleines aber feines Sport- und Erlebnisdorf“ sei so über die Jahre gewachsen, meint Kaplan. Und: „Gerade für Sportvereine ist das hier ein Traum.“ Für sie hat er sich deswegen mit seinem Team ein Winterspecial ausgedacht, beispielsweise für Teams, die die Pause rund um den Jahreswechsel für ein Trainingslager nutzen wollen.
Winterspecial
Für 99 Euro pro Person gibt es von Ende Oktober bis kurz vor Weihnachten und ab Anfang Januar bis Ende März zwei Übernachtungen im frisch renovierten Nord-Dorf und Vollverpflegung, dazu kann die Sporthalle nach Bedarf kostenfrei genutzt werden. Und damit bei der Vorbereitung auf die Rückrunde der Spaß nicht zu kurz kommt, gehören das Fachbetreuungsprogramm Bubble Soccer und eine Stunde im Flip Hop mit dazu.
Ein besonderes Highlight ist das Flip Hop
Leckere
Nachhaltigkeit
Mit seinem Food Waste Management spart das
Küchenteam in Hinsbeck Tonnen von
Speiseabfällen ein. Und entlastet so die Umwelt.
Eine gesunde Ernährung gehört dazu, egal, ob auf Klassenfahrt, im Kurzurlaub oder im Trainingslager. Im Sport- und Erlebnisdorf Hinsbeck ist die nun auch besonders nachhaltig. Dank des Food Waste Managements, das Leiter Karsten Kaplan, selbst gelernter Koch, mit Küchenleiterin Christine Meyer und ihrem Team durchgezogen hat.
Damit reduzierte das Team die Menge der Speiseabfälle um mehr als 40 Prozent. Das spart nicht nur Geld, sondern schont auch die Umwelt. Weil hochgerechnet rund sechs Tonnen Speiseabfälle weniger pro Jahr anfallen, werden rein rechnerisch fast sechs Tonnen weniger CO2 freigesetzt und rund 180.000 Liter Wasser weniger benötigt.
Erreicht habe man das durch ein ganzes Bündel an Maßnahmen, berichtet Karsten Kaplan. Statt auf großen Platten und in großen Schüsseln würden viele Speisen inzwischen in kleinen Schälchen angerichtet, nennt er ein Beispiel. Auch die Anrichteweise anderer Gerichte habe man angepasst, die Maßeinheiten objektiver gestaltet. Begleitet durch entsprechende Schulungen des Küchenteams.
Viele kleine, statt eine große Portion
Das reduziere die Überproduktion in der Küche, aber auch die Menge der Rückläufer. Ohne dass auch nur ein Gast zu kurz kommt, wie Karsten Kaplan betont: „Bei uns geht niemand hungrig raus.“ Man setze nur auf mehrere kleine Portionen statt eine große – von der dann die Hälfte übrig bleibt.
Das so auch zu kommunizieren, sei ebenfalls Teil des Konzepts, als Bestandteil des Belegungsgesprächs kurz nach Anreise jeder Gruppe. „Darin sensibilisieren wir die Gäste für das Thema“, erklärt der Einrichtungsleiter. Die Resonanz sei gut: „Die Bereitschaft, aktiv an der Reduzierung von Speiseabfällen mitzuwirken, ist erfreulich hoch.“
Aktive
Auszeit
Das Sport- und Erlebnisdorf Hinsbeck präsentiert sich mit einem neuen Onlineauftritt. Moderner, strukturierter und nutzerfreundlicher. Nicht das Einzige, was das Gästehaus des Landessportbundes NRW zu bieten hat.
Mehr Informationen, übersichtlicher sortiert und damit besser auffindbar, dazu ein neues Design – die Internetseite des Sport- und Erlebnisdorfs Hinsbeck wurde grundlegend überarbeitet. Und bietet damit nun nicht nur eine frischere Optik, sondern auch eine bessere Nutzbarkeit.
Mitten am Niederrhein gelegen richtet sich das Sport- und Erlebnisdorf mit verschiedenen Unterkünften und zahlreichen Aktiv-Angeboten, In- wie Outdoor, an sportinteressierte Gruppen und Familien. Genutzt wird das von der Schulklasse auf Klassenfahrt bis hin zur Sportmannschaft im Trainingslager.
Ein besonderes Highlight ist das Flip Hop. Das ehemalige Schwimmbad wurde vor einigen Jahren zu einer Bewegungslandschaft mit Trampolinen, Schnitzelgrube und Klettermöglichkeiten umgebaut, die auch von externen Gästen zum Beispiel für Kindergeburtstage genutzt werden kann.
„Das boomt“, sagt Karsten Kaplan mit Blick auf den Belegungsplan des Flip Hop. Die Wochenenden seien für externe Besucher*innen bereits bis zum Jahresende ausgebucht, Termine nur noch vereinzelt in den Ferien und unter der Woche frei. Und natürlich für Übernachtungsgäste. Für Kaplan, seit über 20 Jahren in Hinsbeck tätig, seit 2022 Leiter, ein Indiz dafür, dass die seit vielen Jahren etablierte Einrichtung nach wie vor attraktiv ist.
Training in der eigenen Sporthalle
Ein Grund sei die traumhafte Lage inmitten unberührter Natur, ist Kaplan überzeugt. Ein anderer der gute Service. „Wir versuchen, unseren Gästen nahezu jeden Wunsch zu erfüllen“, sagt der Leiter stolz und verweist auf sein engagiertes 21-köpfiges Team.
Größtes Pfund des Sport- und Erlebnisdorfs ist aber sicherlich seine Ausstattung. Neben dem Flip Hop gibt es eine Zweifachsporthalle, unter anderem mit Hand- und Basketballfeld, eine Streetsoccer- und eine Streetbasketballanlage, ein Beachvolleyballplatz sowie einen Bolzplatz, Tischtennisplatten und eine Kletterwand. Der Hochseilgarten Niederrhein ist direkt nebenan, dazu finden sich in der Umgebung diverse Lauf- und Radstrecken.
Zudem werde fortlaufend investiert, berichtet Karsten Kaplan. Die Sporthalle bekam vor ein paar Jahren einen neuen Boden, im Nord-Dorf wurden die Ferienhäuser bereits renoviert. Im Winter sei gleiches für die Häuser im Süd-Dorf geplant. Daneben arbeite man an Plänen, den Sport- und Spielbereich in der Mitte des Dorfes attraktiver zu gestalten.
Ein „kleines aber feines Sport- und Erlebnisdorf“ sei so über die Jahre gewachsen, meint Kaplan. Und: „Gerade für Sportvereine ist das hier ein Traum.“ Für sie hat er sich deswegen mit seinem Team ein Winterspecial ausgedacht, beispielsweise für Teams, die die Pause rund um den Jahreswechsel für ein Trainingslager nutzen wollen.
Winterspecial
Für 99 Euro pro Person gibt es von Ende Oktober bis kurz vor Weihnachten und ab Anfang Januar bis Ende März zwei Übernachtungen im frisch renovierten Nord-Dorf und Vollverpflegung, dazu kann die Sporthalle nach Bedarf kostenfrei genutzt werden. Und damit bei der Vorbereitung auf die Rückrunde der Spaß nicht zu kurz kommt, gehören das Fachbetreuungsprogramm Bubble Soccer und eine Stunde im Flip Hop mit dazu.
Ein besonderes Highlight ist das Flip Hop
Leckere
Nachhaltigkeit
Mit seinem Food Waste Management spart das
Küchenteam in Hinsbeck Tonnen von
Speiseabfällen ein. Und entlastet so die Umwelt.
Eine gesunde Ernährung gehört dazu, egal, ob auf Klassenfahrt, im Kurzurlaub oder im Trainingslager. Im Sport- und Erlebnisdorf Hinsbeck ist die nun auch besonders nachhaltig. Dank des Food Waste Managements, das Leiter Karsten Kaplan, selbst gelernter Koch, mit Küchenleiterin Christine Meyer und ihrem Team durchgezogen hat.
Damit reduzierte das Team die Menge der Speiseabfälle um mehr als 40 Prozent. Das spart nicht nur Geld, sondern schont auch die Umwelt. Weil hochgerechnet rund sechs Tonnen Speiseabfälle weniger pro Jahr anfallen, werden rein rechnerisch fast sechs Tonnen weniger CO2 freigesetzt und rund 180.000 Liter Wasser weniger benötigt.
Erreicht habe man das durch ein ganzes Bündel an Maßnahmen, berichtet Karsten Kaplan. Statt auf großen Platten und in großen Schüsseln würden viele Speisen inzwischen in kleinen Schälchen angerichtet, nennt er ein Beispiel. Auch die Anrichteweise anderer Gerichte habe man angepasst, die Maßeinheiten objektiver gestaltet. Begleitet durch entsprechende Schulungen des Küchenteams.
Viele kleine, statt eine große Portion
Das reduziere die Überproduktion in der Küche, aber auch die Menge der Rückläufer. Ohne dass auch nur ein Gast zu kurz kommt, wie Karsten Kaplan betont: „Bei uns geht niemand hungrig raus.“ Man setze nur auf mehrere kleine Portionen statt eine große – von der dann die Hälfte übrig bleibt.
Das so auch zu kommunizieren, sei ebenfalls Teil des Konzepts, als Bestandteil des Belegungsgesprächs kurz nach Anreise jeder Gruppe. „Darin sensibilisieren wir die Gäste für das Thema“, erklärt der Einrichtungsleiter. Die Resonanz sei gut: „Die Bereitschaft, aktiv an der Reduzierung von Speiseabfällen mitzuwirken, ist erfreulich hoch.“
Aktive
Auszeit
Das Sport- und Erlebnisdorf Hinsbeck präsentiert sich mit einem neuen Onlineauftritt. Moderner, strukturierter und nutzerfreundlicher. Nicht das Einzige, was das Gästehaus des Landessportbundes NRW zu bieten hat.
Mehr Informationen, übersichtlicher sortiert und damit besser auffindbar, dazu ein neues Design – die Internetseite des Sport- und Erlebnisdorfs Hinsbeck wurde grundlegend überarbeitet. Und bietet damit nun nicht nur eine frischere Optik, sondern auch eine bessere Nutzbarkeit.
Mitten am Niederrhein gelegen richtet sich das Sport- und Erlebnisdorf mit verschiedenen Unterkünften und zahlreichen Aktiv-Angeboten, In- wie Outdoor, an sportinteressierte Gruppen und Familien. Genutzt wird das von der Schulklasse auf Klassenfahrt bis hin zur Sportmannschaft im Trainingslager.
Ein besonderes Highlight ist das Flip Hop. Das ehemalige Schwimmbad wurde vor einigen Jahren zu einer Bewegungslandschaft mit Trampolinen, Schnitzelgrube und Klettermöglichkeiten umgebaut, die auch von externen Gästen zum Beispiel für Kindergeburtstage
genutzt werden kann.
„Das boomt“, sagt Karsten Kaplan mit Blick auf den Belegungsplan des Flip Hop. Die Wochenenden seien für externe Besucher*innen bereits bis zum Jahresende ausgebucht, Termine nur noch vereinzelt in den Ferien und unter der Woche frei. Und natürlich für Übernachtungsgäste. Für Kaplan, seit über 20 Jahren in Hinsbeck tätig, seit 2022 Leiter, ein Indiz dafür, dass die seit vielen Jahren etablierte Einrichtung nach wie vor attraktiv ist.
Training in der eigenen Sporthalle
Ein Grund sei die traumhafte Lage inmitten unberührter Natur, ist Kaplan überzeugt. Ein anderer der gute Service. „Wir versuchen, unseren Gästen nahezu jeden Wunsch zu erfüllen“, sagt der Leiter stolz und verweist auf sein engagiertes 21-köpfiges Team.
Größtes Pfund des Sport- und Erlebnisdorfs ist aber sicherlich seine Ausstattung. Neben dem Flip Hop gibt es eine Zweifachsporthalle, unter anderem mit Hand- und Basketballfeld, eine Streetsoccer- und eine Streetbasketballanlage, ein Beachvolleyballplatz sowie einen Bolzplatz, Tischtennisplatten und eine Kletterwand. Der Hochseilgarten Niederrhein ist direkt nebenan, dazu finden sich in der Umgebung diverse Lauf- und Radstrecken.
Zudem werde fortlaufend investiert, berichtet Karsten Kaplan. Die Sporthalle bekam vor ein paar Jahren einen neuen Boden, im Nord-Dorf wurden die Ferienhäuser bereits renoviert. Im Winter sei gleiches für die Häuser im Süd-Dorf geplant. Daneben arbeite man an Plänen, den Sport- und Spielbereich in der Mitte des Dorfes attraktiver zu gestalten.
Ein „kleines aber feines Sport- und Erlebnisdorf“ sei so über die Jahre gewachsen, meint Kaplan. Und: „Gerade für Sportvereine ist das hier ein Traum.“ Für sie hat er sich deswegen mit seinem Team ein Winterspecial ausgedacht, beispielsweise für Teams, die die Pause rund um den Jahreswechsel für ein Trainingslager nutzen wollen.
Winterspecial
Für 99 Euro pro Person gibt es von Ende Oktober bis kurz vor Weihnachten und ab Anfang Januar bis Ende März zwei Übernachtungen im frisch renovierten Nord-Dorf und Vollverpflegung, dazu kann die Sporthalle nach Bedarf kostenfrei genutzt werden. Und damit bei der Vorbereitung auf die Rückrunde der Spaß nicht zu kurz kommt, gehören das Fachbetreuungsprogramm Bubble Soccer und eine Stunde im Flip Hop mit dazu.
Ein besonderes Highlight ist das Flip Hop
Leckere
Nachhaltigkeit
Mit seinem Food Waste Management spart das
Küchenteam in Hinsbeck Tonnen von
Speiseabfällen ein. Und entlastet so die Umwelt.
Eine gesunde Ernährung gehört dazu, egal, ob auf Klassenfahrt, im Kurzurlaub oder im Trainingslager. Im Sport- und Erlebnisdorf Hinsbeck ist die nun auch besonders nachhaltig. Dank des Food Waste Managements, das Leiter Karsten Kaplan, selbst gelernter Koch, mit Küchenleiterin Christine Meyer und ihrem Team durchgezogen hat.
Damit reduzierte das Team die Menge der Speiseabfälle um mehr als 40 Prozent. Das spart nicht nur Geld, sondern schont auch die Umwelt. Weil hochgerechnet rund sechs Tonnen Speiseabfälle weniger pro Jahr anfallen, werden rein rechnerisch fast sechs Tonnen weniger CO2 freigesetzt und rund 180.000 Liter Wasser weniger benötigt.
Erreicht habe man das durch ein ganzes Bündel an Maßnahmen, berichtet Karsten Kaplan. Statt auf großen Platten und in großen Schüsseln würden viele Speisen inzwischen in kleinen Schälchen angerichtet, nennt er ein Beispiel. Auch die Anrichteweise anderer Gerichte habe man angepasst, die Maßeinheiten objektiver gestaltet. Begleitet durch entsprechende Schulungen des Küchenteams.
Viele kleine, statt eine große Portion
Das reduziere die Überproduktion in der Küche, aber auch die Menge der Rückläufer. Ohne dass auch nur ein Gast zu kurz kommt, wie Karsten Kaplan betont: „Bei uns geht niemand hungrig raus.“ Man setze nur auf mehrere kleine Portionen statt eine große – von der dann die Hälfte übrig bleibt.
Das so auch zu kommunizieren, sei ebenfalls Teil des Konzepts, als Bestandteil des Belegungsgesprächs kurz nach Anreise jeder Gruppe. „Darin sensibilisieren wir die Gäste für das Thema“, erklärt der Einrichtungsleiter. Die Resonanz sei gut: „Die Bereitschaft, aktiv an der Reduzierung von Speiseabfällen mitzuwirken, ist erfreulich hoch.“