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 Text Sven Schlickowey Foto © picture alliance / dpa | epa Keystone Bruno Petroni Bild des Monats GraphicLine ARCHIV - Staubwolken ber dem Absturzgel nde Schlosslauenen oberhalb von Grindelwald, am Donnerstag, 13. Juli 2006. Selbst der h rteste Fels kann Risse bekommen. Und nach vielen Jahren vielleicht als Gesteins-Lawine hinabst rzen _ dann bewegt sich der Berg nach unten. Foto: EPA/BRUNO PETRONI BEST +++(c) dpa - Nachrichten f r Kinder+++

bild
des
Monats

Mitten in der Hochsaison muss der alpine Wandersport Einschränkungen hinnehmen: Nach einem Felssturz Anfang August mussten mehrere Wege im Nationalpark Berchtesgaden gesperrt werden. 4.000 Kubikmeter Fels machten sie unpassierbar. Bergsportler*innen müssten ihr Verhalten in Zeiten des Klimawandels anpassen, sagt der Deutsche Alpenverein: „Denn Steinschläge, Felsstürze und Extremwetterereignisse werden häufiger.“

 Text Sven Schlickowey Foto © picture alliance / dpa | epa Keystone Bruno Petroni Bild des Monats GraphicLine ARCHIV - Staubwolken ber dem Absturzgel nde Schlosslauenen oberhalb von Grindelwald, am Donnerstag, 13. Juli 2006. Selbst der h rteste Fels kann Risse bekommen. Und nach vielen Jahren vielleicht als Gesteins-Lawine hinabst rzen _ dann bewegt sich der Berg nach unten. Foto: EPA/BRUNO PETRONI BEST +++(c) dpa - Nachrichten f r Kinder+++

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Mitten in der Hochsaison muss der alpine Wandersport Einschränkungen hinnehmen: Nach einem Felssturz Anfang August mussten mehrere Wege im Nationalpark Berchtesgaden gesperrt werden. 4.000 Kubikmeter Fels machten sie unpassierbar. Bergsportler*innen müssten ihr Verhalten in Zeiten des Klimawandels anpassen, sagt der Deutsche Alpenverein: „Denn Steinschläge, Felsstürze und Extremwetterereignisse werden häufiger.“

 Text Sven Schlickowey Foto © picture alliance / dpa | epa Keystone Bruno Petroni Bild des Monats GraphicLine ARCHIV - Staubwolken ber dem Absturzgel nde Schlosslauenen oberhalb von Grindelwald, am Donnerstag, 13. Juli 2006. Selbst der h rteste Fels kann Risse bekommen. Und nach vielen Jahren vielleicht als Gesteins-Lawine hinabst rzen _ dann bewegt sich der Berg nach unten. Foto: EPA/BRUNO PETRONI BEST +++(c) dpa - Nachrichten f r Kinder+++

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Mitten in der Hochsaison muss der alpine Wandersport Einschränkungen hinnehmen: Nach einem Felssturz Anfang August mussten mehrere Wege im Nationalpark Berchtesgaden gesperrt werden. 4.000 Kubikmeter Fels machten sie unpassierbar. Bergsportler*innen müssten ihr Verhalten in Zeiten des Klimawandels anpassen, sagt der Deutsche Alpenverein: „Denn Steinschläge, Felsstürze und Extremwetterereignisse werden häufiger.“