Für den wahren Sport, der NRW
heute
schon prägt
In München hält sich bis heute hartnäckig das Gerücht, dass die Isar-Metropole ohne Olympia 1972 nie eine U-Bahn bekommen hätte. Dabei war die, als die Spiele 1966 dorthin vergeben wurden, längst geplant. Richtig ist hingegen, dass es ohne die bisher letzten Sommerspiele auf deutschem Boden vermutlich deutlich weniger sportwissenschaftliche Fakultäten an deutschen Unis gäbe. Kein „Jugend trainiert für Olympia“, keine Glücksspirale, über die Millionen von Euro in den gemeinnützigen Sport fließen, und keine Deutsche Sporthilfe. Ach ja, und auch für rund 6.000 Menschen weniger Wohnraum in der bayerischen Hauptstadt.
Olympische Spiele sind immer auch ein
Entwicklungstreiber. Wirtschaftlich zum Beispiel, so sollen in Paris 2024 rund 250.000 Jobs in und rund um die französische Hauptstadt entstanden sein. Oder auch touristisch, nach Barcelona 1992 hat sich die Zahl der Hotelübernachtungen in der katalanischen Küstenstadt dauerhaft etwa vervierfacht. Vor allem aber natürlich für den Sport.
Für den wahren Sport, der NRW heute schon prägt. Der Hunderttausende als Zuschauer zu den zahlreichen Sportgroßereignissen strömen lässt. Der Millionen als Aktive auf Fußballplätzen, in Sporthallen, auf Tartanbahnen und Reitplätzen, in Schwimmbädern, Eishallen, im Ring oder auch im Stadtpark um die Ecke zusammenkommen lässt. Der integrativ ist und inklusiv, der die Gesundheit fördert, die Demokratie und das Engagement. Und der einfach nur Spaß macht – und oftmals wunderschön ist.
Der Landessportbund Nordrhein-Westfalen – als Sprachrohr von fast 5,5 Millionen Mitgliedern in rund 17.300 Sportvereinen – hat sich aus diesen und vielen anderen Gründen dazu entschieden, die Olympia-Bewerbung der Region Rhein-Ruhr hochengagiert zu unterstützen. Anders geht es ja auch gar nicht, wenn man den wahren Sport liebt …
Stefan Klett,
Präsident des Landessportbundes NRW
Die Kraft der Spiele
Für den wahren Sport, der NRW
heute schon prägt
In München hält sich bis heute hartnäckig das Gerücht, dass die Isar-Metropole ohne Olympia 1972 nie eine U-Bahn bekommen hätte. Dabei war die, als die Spiele 1966 dorthin vergeben wurden, längst geplant. Richtig ist hingegen, dass es ohne die bisher letzten Sommerspiele auf deutschem Boden vermutlich deutlich weniger sportwissenschaftliche Fakultäten an deutschen Unis gäbe. Kein „Jugend trainiert für Olympia“, keine Glücksspirale, über die Millionen von Euro in den gemeinnützigen Sport fließen, und keine Deutsche Sporthilfe. Ach ja, und auch für rund 6.000 Menschen weniger Wohnraum in der bayerischen Hauptstadt.
Olympische Spiele sind immer auch ein Entwicklungstreiber. Wirtschaftlich zum Beispiel, so sollen in Paris 2024 rund 250.000 Jobs in und rund um die französische Hauptstadt entstanden sein. Oder auch touristisch, nach Barcelona 1992 hat sich die Zahl der Hotelübernachtungen in der katalanischen Küstenstadt dauerhaft etwa vervierfacht. Vor allem aber natürlich für den Sport.
Für den wahren Sport, der NRW heute schon prägt. Der Hunderttausende als Zuschauer zu den zahlreichen Sportgroßereignissen strömen lässt. Der Millionen als Aktive auf Fußballplätzen, in Sporthallen, auf Tartanbahnen und Reitplätzen, in Schwimmbädern, Eishallen, im Ring oder auch im Stadtpark um die Ecke zusammenkommen lässt. Der integrativ ist und inklusiv, der die Gesundheit fördert, die Demokratie und das Engagement. Und der einfach nur Spaß macht – und oftmals wunderschön ist.
Der Landessportbund Nordrhein-Westfalen – als Sprachrohr von fast 5,5 Millionen Mitgliedern in rund 17.300 Sportvereinen – hat sich aus diesen und vielen anderen Gründen dazu entschieden, die Olympia-Bewerbung der Region Rhein-Ruhr hochengagiert zu unterstützen. Anders geht es ja auch gar nicht, wenn man den wahren Sport liebt …
Stefan Klett,
Präsident des Landessportbundes NRW
Die Kraft der Spiele
Für den wahren Sport, der NRW
heute schon prägt
In München hält sich bis heute hartnäckig das Gerücht, dass die Isar-Metropole ohne Olympia 1972 nie eine U-Bahn bekommen hätte. Dabei war die, als die Spiele 1966 dorthin vergeben wurden, längst geplant. Richtig ist hingegen, dass es ohne die bisher letzten Sommerspiele auf deutschem Boden vermutlich deutlich weniger sportwissenschaftliche Fakultäten an deutschen Unis gäbe. Kein „Jugend trainiert für Olympia“, keine Glücksspirale, über die Millionen von Euro in den gemeinnützigen Sport fließen, und keine Deutsche Sporthilfe. Ach ja, und auch für rund 6.000 Menschen weniger Wohnraum in der bayerischen Hauptstadt.
Olympische Spiele sind immer auch ein Entwicklungstreiber. Wirtschaftlich zum Beispiel, so sollen in Paris 2024 rund 250.000 Jobs in und rund um die französische Hauptstadt entstanden sein. Oder auch touristisch, nach Barcelona 1992 hat sich die Zahl der Hotelübernachtungen in der katalanischen Küstenstadt dauerhaft etwa vervierfacht. Vor allem aber natürlich für den Sport.
Für den wahren Sport, der NRW heute schon prägt. Der Hunderttausende als Zuschauer zu den zahlreichen Sportgroßereignissen strömen lässt. Der Millionen als Aktive auf Fußballplätzen, in Sporthallen, auf Tartanbahnen und Reitplätzen, in Schwimmbädern, Eishallen, im Ring oder auch im Stadtpark um die Ecke zusammenkommen lässt. Der integrativ ist und inklusiv, der die Gesundheit fördert, die Demokratie und das Engagement. Und der einfach nur Spaß macht – und oftmals wunderschön ist.
Der Landessportbund Nordrhein-Westfalen – als Sprachrohr von fast 5,5 Millionen Mitgliedern in rund 17.300 Sportvereinen – hat sich aus diesen und vielen anderen Gründen dazu entschieden, die Olympia-Bewerbung der Region Rhein-Ruhr hochengagiert zu unterstützen. Anders geht es ja auch gar nicht, wenn man den wahren Sport liebt …
Stefan Klett,
Präsident des Landessportbundes NRW
Die Kraft der Spiele